Foto: © Radio Brocken
Eine unvergessliche Sportstunde mit
Radio Brocken erleben
und dabei eine Klassenfahrt gewinnen – das war an vielen Schulen
Sachsen-Anhalts in den letzten Wochen möglich. Radio Brocken
startete erneut die Suche nach der
“fittesten Schulklasse
Sachsen-Anhalts“. Diese Initiative zielt vor allem darauf ab,
Gesundheit und Fitness bei Schülerinnen und Schülern zu fördern und
ihnen die Bedeutung eines aktiven Lebensstils nahezubringen. In
diesem Jahr kann sich die Klasse 8/5 des Martin-Luther-Gymnasiums in
Eisleben über den von Radio Brocken und der ikk gesund plus
verliehenen Titel “Fitteste Schulklasse 2023“ freuen.
In Zusammenarbeit mit der IKK gesund plus und den örtlichen Schulen
gab Radio Brocken Schülerinnen und Schülern in den letzten Wochen
die Möglichkeit, sich spielerisch sportlichen Herausforderungen zu
stellen und dabei Teamgeist, Motivation und körperliche Aktivität zu
fördern. Über 100 Schulen aus ganz Sachsen-Anhalt meldeten sich für
die Aktion an, die nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
motivierte, sondern auch Schulen und Eltern sensibilisierte, die
Gesundheit und Fitness der Schülerinnen und Schüler als wichtigen
Bestandteil des Bildungsprozesses zu verstehen.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8/5 bewiesen während ihrer
Sportstunde mit Radio Brocken unter anderem in Spielen wie Bungee
Run, Torwandschiessen und Slalom Parcours ihr Können. “Wir
gratulieren der Klasse 8/5 des Martin-Luther-Gymnasiums Eis-leben zu
diesem Erfolg und dem Titel ‘Fitteste Schulklasse 2023‘, sagt Tina
Wilhelm, Programmdirektorin von Radio Brocken. “Es ist ermutigend zu
sehen, wie Schülerinnen und Schüler sich gemeinsam für ein Ziel
einsetzen und dabei sowohl körperlich als auch mental wachsen.“
www.radio-brocken.de
1000 Herzen für Rheinland-Pfalz - Große Initiative für die
Organspende!
Am 5.Juni hat RPR1. für fünf Wochen eine der größten landesweiten
Radioaktionen: “1000 Herzen für Rheinland-Pfalz“ gestartet. Eine
wichtige, aufrüttelnde Aktion für die Gesellschaft, lebenswichtig,
aber vor allem für Tausende Menschen, die ohne ein Spenderorgan
sterben werden. Der Aufruf dringt durch: “Mein Herz für
Rheinland-Pfalz!“. “Fünf Wochen lang befassen wir uns intensiv mit
den Organspendeempfängern: Experten kommen zu Wort, Professoren und
Menschen, die auf ein Spenderorgan warten und mit dem Tod ringen“,
sagt RPR1.-Programmchef Andreas Holz.
Mit der Aktion “1000 Herzen für Rheinland-Pfalz“ will es RPR1.
schaffen, dieses Tabu-Thema zu brechen und 1.000 Rheinland-Pfälzer
dazu zu bewegen, einen Organspendeausweis auszufüllen. Auf der
RPR1-Webseite kann man direkt seinen Organspendeausweis
herunterladen. Auch gibt es dort Antworten auf die wichtigsten
Fragen. “Werde Teil der Initiative! Zeig‘- und schenk uns Dein
Herz!“ dafür plädiert John Seegert, RPR1.- Moderator, der unzählige
emotionale Gespräche mit Betroffenen und intensive
Experten-Interviews geführt hat. Jeder der einen Organspendeausweis
durch die Aktion beantragt, bekommt als Dankeschön und als Symbol
der Verbundenheit ein Armbändchen mit der Aufschrift: “Mein Herz für
Rheinland-Pfalz!“. Auch beim diesjährigen Rheinland-Pfalz Tag in Bad
Ems am 18. Juni stand alles auf der RPR1. Bühne im Zeichen der
Aktion „1000 Herzen für Rheinland-Pfalz“.
www.rpr1.de
www.lzg-rlp.de/de/organspende.html
Foto: © Audiotainment Südwest
Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich bigFM, als führende
nationale multimediale Medienmarke mit der
“Initiative für
Integration“ für ein multikulturelles Miteinander. In diesem
Jahr fand die Preisverleihung am 22. Juni erstmalig im Saarland und
erstmals unter dem neuen Titel
“Projekt Vielfalt“ statt.
Ausgezeichnet wurden ehrenamtliche Projekte und vorbildliche
Konzepte, die sich für das kulturelle Miteinander einsetzen aus über
100 Bewerbungen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem
Saarland.
Platz 1:
Sabine Bolhorst aus Rohrbach für die “Ausbildungs-werkstatt
für Tischlerinnen und Tischler: Hier treffen sich verschiedene
Religionen, Generationen, Sprachen, Kulturen und alle sind vereint
und versuchen sich gegenseitig zu helfen und zu bereichern. “Ich war
total glücklich. Als der 2. und der 3. Platz aufgerufen wurden,
dachte ich mir das sind solche Hochkaräter, da kommen wir nicht mit.
Und deshalb ist es ganz toll gewonnen zu haben“.
Platz 2:
Svenja Taschinski aus Ludwigshafen für den
“Beachvolleyball Turnier des Volleyballclub Olympia 72 Ludwigshafen
e.V. “Sport braucht keine Sprache“ - “Das leben wir bei uns im
Verein. Du kommst rein und bist sofort Teil von unserem Team völlig
egal wo du herkommst!“
Platz 3:
Joschi Moser aus Schwäbisch Gemünd für die
“Rainbow-Refugees:“ “LGBTQ-Geflüchtete leiden unter doppelter
Diskriminierung."
Schirmherr der diesjährigen Preisverleihung ist der Minister für
Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes, Dr. Magnus
Jung. Tobias Heger, Geschäftsführer von bigFM, betont auf der Bühne,
“dass man sich der Verantwortung bewusst ist, die solch ein
langfristiges Projekt für die Menschlichkeit mit sich trägt. Seit
nunmehr elf Jahren zu sehen, was bewegt werden kann, ist
beeindruckend. Kulturelle Vielfalt, Offenheit und Toleranz sind
wichtige Werte, die wir mit bigFM transportieren wollen. Deshalb
leben wir Integration jeden Tag in unserem Programm“.
www.bigfm.de
www.audiotainment-suedwest.de
360°-Tour durch den BR
Der BR öffnet auch virtuell seine Pforten und
Studiotüren. Ein neuer 360°-Rundgang ermöglicht Nutzerinnen und
Nutzern Zutritt zu Redaktionen, Studios und kreativen Ideenschmieden
des BR.
Das Online-Angebot ermöglicht beispielsweise spannende Einblicke in
eine Fernsehregie, in einen Hörfunk-Übertragungswagen oder in das
Grafik-Labor, wo am Studio-Design der Zukunft oder an innovativen
Formatideen experimentiert wird. So wird der Bayerische Rundfunk auf
eine neue Art erlebbar und transparent.
Zahlreiche Infopunkte ergänzen die insgesamt 18
Hochglanz-Panorama-Fotos. So erfährt man per Mausklick zum Beispiel
mehr über die Technik in einem Hörspielstudio oder kann sich von
“Wir in Bayern”-Moderator Michael Sporer in kleinen Audios durchs
360°-Studio führen lassen. Die User können Tempo und Ablauf des
Besuchs selbst bestimmen. Sie erfahren dabei Interessantes,
Wichtiges und manchmal auch Kurioses zum Bayerischen Rundfunk und
seinen Angeboten.
www.br.de
Foto: © kika.de
Endlich heißt es wieder:
“KiKA kommt zu dir!”. Singa und
Juri besuchen zusammen mit der “KiKA-Baumhaus”-Fledermaus Fidi
Kitas, Hortgruppen und Schulklassen und verbringen einen Tag mit
ihnen - ganz nach den Wünschen der Kinder. Vier Einrichtungen können
sich im September und Oktober auf einen Besuch der KiKA-Stars
freuen. Mitmachen können alle Gruppen, die kreativ zeigen, was sie
gerne mit Fidi, Singa und Juri erleben möchten. “Mit Fidi direkt vor
Ort zu sein und zu sehen, wie gerne die Kinder mit ihr in Kontakt
treten, ist für mich jedes Mal etwas ganz Besonderes. Ich bin
gespannt auf die verschiedenen Aktionen, die sich die Kinder
ausdenken. Dass wir in diesem Jahr gleich vier verschiedene Gruppen
besuchen, freut mich ganz besonders. Das wird bestimmt fiditionell!”,
sagt Iris Schleuss, Puppenspielerin und Stimme von Fidi. Weitere
Informationen sowie Eindrücke der Mitmach-Aktion gibt es unter:
www.erwachsene.kika.de
Fotos: © BR/Markus Konvalin
“Exzellenz statt Masse und ein paar echte Doku-Blockbuster - für
die ARD Mediathek und Das Erste. Das ist eines unserer
programmlichen Ziele für 2024.” Diese Botschaft hat
ARD-Programmdirektorin Christine Strobl im Rahmen der
Branchenveranstaltung ARD TopDocs - Programmwerkstatt an
Vertreterinnen und Vertreter von Produktionsfirmen aus der ganzen
Bundesrepublik übermittelt. “Unser Ziel ist, mit großen Doku-Events
bundesweit für Gesprächswert zu sorgen. Wir wollen mit attraktiven
und populären Themen den Nerv unserer Zuschauer und User treffen.
Dabei ist uns bewusst, dass Premium-Stoffe größere Budgets
erfordern. Wir sind bereit, dafür an anderer Stelle auf
Liebgewonnenes zur verzichten - auch im Bereich Dokumentationen.”
Die ARD TopDocs - Programmwerkstatt findet 2023 in der 7. Ausgabe
zum ersten Mal beim Bayerischen Rundfunk in München statt. Der BR
hat seit 2022 die ARD-Gesamtkoordination für Dokumentationen. Bei
der Programmwerkstatt diskutieren mehr als 200 Teilnehmende -
Programmverantwortliche der ARD und bundesweite Produktionsfirmen -
darüber, wie das Dokumentarische im Rahmen der ARD-Programmreform
gestärkt werden kann. Im Fokus: Die ARD Mediathek und das Erreichen
neuer und jüngerer Zielgruppen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die
Zugänge zu den Archivschätzen der ARD als wichtige Grundlage für
herausragende Doku-Produktionen, aber auch die Debatte um eine
Stärkung investigativer Formate in Zusammenarbeit mit den
Produktionsfirmen. Die Programmwerkstatt wird inhaltlich gemeinsam
von ARD und den maßgeblichen Verbänden im Dokumentationsbereich, der
“Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm” (AG DOK) und der “Allianz
Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V.” (Produzentenallianz)
vorbereitet.
ARD TopDocs steht für herausragende dokumentarische Produktionen und
Veranstaltungen der ARD und bündelt erstmals herausragende Events
unter einem Namen - dazu gehört auch der “ARD TopDocs - Wettbewerb”,
der in diesem Jahr in seine 12. Runde geht. Aus allen Einsendungen
nominiert die Jury - bestehend aus programmverantwortlichen
Vertretern der beteiligten Rundfunkanstalten unter Leitung des
ARD-Chefredakteurs Oliver Köhr - fünf Projekte für das Finale. Die
Bekanntgabe der Gewinner findet im Rahmen der DOK Leipzig am 11.
Oktober 2023 statt.
Bild (von links): Antje Böhmert und Birgit Schulz, Sprecherinnen
der Sektion Produktion bei der AG DOK, Thomas Weidenbach, Sektion
Produktion bei der Produzentenallianz, Christine Strobl,
ARD-Programmdirektorin, Thomas Hinrichs, BR-Programmdirektor
Information und ARD-Doku-Koordinator, Dagmar Biller,
Vorstandsvorsitzende der Sektion Dokumentation bei der
Produzentenallianz, Dr. Katja Wildermuth, BR-Intendantin und
ARD-Doku-Intendantin. www.br.de
Foto: © ffn-mediengruppe
Retter sind Helden
Gewalt und Beleidigungen gegen Einsatzkräfte
nehmen zu. Mit einem großen Kickoff-Tag haben ffn und ENERGY
Bremen dem Thema eine große Bühne gegeben. Mit der Initiative soll
ab sofort immer wieder im Programm aufgezeigt werden, was
Retterinnen und Retter täglich leisten und welchen Respekt ihre
Arbeit verdient.
“Ich war selbst viele Jahre in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv und
bin bestürzt darüber, wie Teile unserer Gesellschaft mit
Einsatzkräften umgehen. Mit verbalen und körperlichen Übergriffen
wird eine Grenze überschritten - darauf wollen wir mit unseren
medialen Reichweiten aufmerksam machen”, sagt ENERGY
Bremen-Chefredakteur Mathias Bartels.
Auf beiden Sendern kommen im Programm und in den Socials unter
anderem Einsatzkräfte von DRK, Feuerwehr, Polizei, THW und
Johannitern zu Wort. Sie schildern in Radio-Interviews und Videos,
wo Rettungskräfte in ihrem Arbeitsalltag behindert oder sogar
attackiert werden und wie alle gemeinsam helfen können. Auch durch
den regelmäßigen Einsatz von Trailern und die Verteilung von
Auto-Aufklebern soll die Botschaft in Niedersachsen und Bremen nach
und nach bei jedem ankommen. “Retter sind Helden. Zeigt Respekt für
Einsatzkräfte.”
“Es ist uns eine Herzensangelegenheit, mit dieser Initiative echte
Heldinnen und Helden zu feiern und die Bedeutung ihrer täglichen
Arbeit in den Fokus zu rücken”, so ffn-Chefredakteur Jan Zerbst.
www.ffn-mediengruppe.de