Foto: © SWR/ffp new media/Bernd Spauke
Eine frisch verwitwete Biobäuerin steht am finanziellen Abgrund -
kann Gerichtsvollzieherin Billy Kuckuck der Familie helfen? Seit dem
4. April 2024 wird mit
“Billy Kuckuck - Einmal so wie ich es
will” (AT) der sechste Film der Reihe rund um das turbulente
Leben der beliebten Gerichtsvollzieherin Billy Kuckuck in Mainz,
Köln und Umgebung gedreht. Neben Aglaia Szyszkowitz in der
Titelrolle sind auch Gregor Bloéb als ihr Ex-Mann, Ursela Monn als
Billys Mutter, Vivien Sczesny als Tochter, Ben Braun als Billys
neuer Freund, Eva Verena Müller als Billys beste Freundin und
Rüdiger Klink als (Ex-) Nachbar wieder mit dabei. In Episodenrollen
sind unter anderem Claude-Albert Heinrich, Amadea Schwolow,
Franziska Wulf, Werner Wölbern und Naomi Diémé zu sehen. Billy
Kuckuck beweist wieder einmal, dass ihr Job nicht nur ihr Job,
sondern ihre Leidenschaft ist. Dabei verliert sie ihre Prinzipien
niemals aus den Augen: Sie nimmt ihre Arbeit ernst, lässt sich
niemals unterbuttern und hasst nichts mehr als Ungerechtigkeit. Auch
wenn das heißt, dass sie sich ins Leben von Schuldnern oder
Gläubigern einmischt. Dies-mal steht eine Biobäuerin mit ihren
Kindern vor dem finanziellen Ruin und dem Verlust des kompletten
Hofs - und Billy läuft zur absoluten Hochform auf! Inszeniert wird
der Film von Thomas Freundner, das Drehbuch stammt von Thomas
Freundner und Simon X Rost. Die Reihe “Billy Kuckuck” wird auf dem
Sendeplatz “Endlich Freitag im Ersten” um 20.15 Uhr ausgestrahlt.
Bild (von links): Aglaia Szyszkowitz, Amadea Schwolow, Regisseur
und Autor Thomas Freundner, Claude-Albert Heinrich und Gregor Bloéb
am Set. www.swr.de
Foto: © ARD/Serviceplan/Giraffentoast
"Wer weiß denn sowas?" - 10. Staffel
mit höchst erzieltem Marktanteil
Die 10. Staffel von “Wer weiß denn sowas?” war in der Zuschauergunst
so beliebt wie nie zuvor. Der Marktanteil steigerte sich mit
durchschnittlich 19,6 Prozent erneut und übertrifft somit den
Höchstwert von 19,0 Prozent des letzten Jahres. Die WissensSendung
mit Moderator Kai Pflaume und den Teamkapitänen Bernhard Hoëcker und
Elton erreichte in Staffel durchschnittlich 3,346 Mio. (Stand 8.
Mai) und konnte sich damit auch hinsichtlich der absoluten
Reichweite nochmals im Vergleich zur letzten Staffel steigern.
Auch bei den 20- bis 59-Jährigen kam die Sendung mit 13,9 %
Marktanteil nochmals auf einen Höchststand (13,2 % in der vorherigen
Staffel). In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen steigerte sich
“Wer weiß denn sowas?” auf einen durchschnittlichen Marktanteil von
10,3 Prozent (2023: 10,2 %). Seit dem 23. Oktober 2023 liefen 130
neue Folgen des so erfolgreichen werktäglichen Wissensquiz mit
vielen, überraschenden richtigen Antwortmöglichkeiten, über die sich
252 prominente Ratefüchse mit ihren Teamkapitänen den Kopf
zerbrochen haben: Zum letzten Wetteifer vor der Sommerpause traf
Annette Frier auf Désirée Nosbusch.
“Wer weiß denn sowas?” ist eine Produktion der UFA SHOW & FACTUAL
GmbH im Auftrag der ARD-Werbung für Das Erste. Die Redaktion liegt
beim Norddeutschen Rundfunk. Am 13. Mai um 18.00 Uhr meldete sich
Alexander Bommes mit “Gefragt - Gejagt” zurück.
www.ard.de
Foto: © rbb
Neues Studio für “rbb24 Brandenburg
aktuell”
Das Nachrichtenmagazin “rbb24 Brandenburg aktuell”
vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) sendet ab Sommer 2024 aus
einem neuen Studio. Die Umbauarbeiten begannen am 23. April. Bis zur
Fertigstellung kommt die Sendung daher täglich ab 19.30 Uhr live aus
dem Studio 1 in Potsdam, wo auch “Täter - Opfer - Polizei” entsteht.
Dirk Platt, Redaktionsleiter “rbb24 Brandenburg aktuell”: “Wir
wollen unserem Publikum auch weiterhin aktuell und zuverlässig
Nachrichten aus der Region präsentieren. Nach zehn Jahren erneuern
wir nicht nur die Studiotechnik, sondern auch das Design. Der neue
Look ist moderner und fügt sich in die rbb24-Nachrichtenfamilie
ein.”
Dr. David Biesinger, rbb-Chefredakteur: “rbb24 Brandenburg aktuell
ist das Nachrichtenflaggschiff im Land. Kein anderes Angebot
erreicht Tag für Tag so viele Brandenburger und Brandenburgerinnen.
Das ungebrochen große Interesse zeigt, wie wichtig verlässliches
Nachrichtenfernsehen ist und bleibt. Mit dem neuen Studio
investieren wir in die Zukunft, denn neben ‘rbb24 Brandenburg
aktuell’ werden wir im neuen Studio die unterschiedlichsten
Sendungen herstellen können. So effizient haben wir noch nie
produziert.”
Das neue Studio passt sich den veränderten Sehgewohnheiten an und
bietet die Möglichkeit, künftig klimaschonender zu produzieren. Es
wird vielseitig nutzbar sein - neben “rbb24 Brandenburg aktuel” und
“rbb UM6” können von hier auch Talks und Sondersendungen wie “rbb24
spezial” und der ARD-”Brennpunkt” gesendet werden.
“rbb24 Brandenburg aktuell” sendet täglich aus der brandenburgischen
Landeshauptstadt. Seit 1992 zeigt das Fernseh-Nachrichtenmagazin
jeden Abend um 19.30 Uhr das Neueste aus dem Land zwischen Uckermark
und Lausitz, zwischen Havelland und Oderbruch: 30 Minuten aktuelle
Berichte, Nachrichten und Live-Gespräche. Im Jahr 2023 erreichte
“rbb24 Brandenburg aktuell” durchschnittlich 24,6 Prozent
Marktanteil im Bundesland und gehört damit zu den wichtigsten
Informationsmedien in Brandenburg.
www.rbb24.de
Foto: © ARD
“Das Wort zum Sonntag”
feiert 70-jähriges Bestehen
“Das Wort zum Sonntag” ist das zweitälteste Format im deutschen
Fernsehen. Jeden Samstag nach den “Tagesthemen” sendet Das Erste den
vierminütigen aktuellen Kommentar aus christlicher Sicht. “Das Wort
zum Sonntag” will Gedanken aus dem Alltag aufnehmen und
Möglichkeiten eröffnen, das, was die Menschen beschäftigt, aus einem
anderen Blickwinkel zu betrachten.
“Das Wort zum Sonntag” ist eine Verkündigungssendung, für deren
Inhalt die Kirchen verantwortlich sind. Insgesamt acht Sprecherinnen
und Sprecher der katholischen und evangelischen Kirche wechseln sich
dabei regelmäßig ab. Mittlerweile sind über 3.600 Worte zum Sonntag
gesprochen worden. Seit dem 1. Januar 1996 gibt es zusätzlich “Das
Wort zum Jahresbeginn”.
Seit der ersten Ausstrahlung am 8. Mai 1954 hat sich vieles
weiterentwickelt. Die kleine “produktive Unterbrechung” zum
Nachdenken über Gott und die Welt hat einen Platz, an den höchst
unterschiedliche Erwartungen gestellt werden. Im Schnitt sahen 2023
“Das Wort zum Sonntag” 1,24 Millionen Menschen, das entspricht einem
Marktanteil von 8,4 Prozent. Mehr als 300 Sprecherinnen und Sprecher
haben die Sendung bisher geprägt, darunter Isa Vermehren oder Jörg
Zink. Ostern 2020 standen während der Corona-Krise der
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland und der
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz gemeinsam vor der
Kamera.
www.daserste.de/wort
www.ardmediathek.de