Foto: © KiKA/Mira Mikosch
Das inhaltlich und gestalterisch überarbeitete
KiKA-Informationsangebot
für Eltern präsentiert interessierten Eltern und Lehrkräften
fortan noch nutzungsorientierter und umfangreicher
Hintergrundinformationen und Begleitmaterialien zu KiKA-Inhalten,
die den KiKA-Videocontent einbetten und ergänzen. “Mit ‘KiKA für
Eltern’ verlängern wir die Erlebniswelten unserer Produkte für
Familien mit Wissenswertem zu unseren Produktionen und Materialien
für den Unterricht. Das neue Angebot bietet medienpädagogische
Begleitung, zeigt Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten mit
unseren Inhalten und ist gleichzeitig Ratgeber und Kontaktfläche zu
unserem Publikumsservice”, so KiKA-Programmgeschäftsführerin Dr.
Astrid Plenk. “Unsere Strategie, uns im Digitalen stärker zu
diversifizieren, setzen wir auch mit diesem Angebot um und starten
mit der Neugestaltung auch eine noch stärker Userzentrierte
redaktionelle Arbeit.”
www.kika.de
Foto: © KiKA
Fake News, Bot-Accounts, Mobbing im Netz, toxische Schönheitsideale
oder falsche Sicherheitseinstellungen: Auf Social Media gibt es
viele Tücken und Dynamiken, auf die junge Menschen stoßen. Das neue
TikTok-Format “f.im.chat” (KiKA/ funk) deckt diese mit Witz auf und
bietet Orientierung bei der alltäglichen Social-Media-Nutzung von
Jugendlichen. “f.im.chat” ist das erste gemeinsame Projekt von KiKA
und funk. Die Hosts des Kanals haben allesamt eigene erfolgreiche
TikTok-Accounts und wissen genau, was die Zielgruppe sucht und wie
sie sie erreichen können. Vier Mal pro Woche werden Videos
abwechselnd von
Noel, Pani, Mohi und den Zwillingen
Samuel und Justin veröffentlicht. “f.im.chat” richtet sich an
13- bis 15-Jährige, die Social Media alltäglich nutzen - meist ohne
Kontrolle oder Beratung von Eltern, Schule oder ihrem Umfeld. Sie
wollen sich unterhalten lassen und bei Trends mitreden, häufig
kennen Sie zwar die Probleme und Gefahren des Internets, ignorieren
diese aber.
www.kika.de
Foto: © Filmbüro Münchner Freiheit GmbH /
Philipp Thurmaier
In Berlin ist am 20. Juni 2023 vom Deutsche Blinden- und
Sehbehindertenverband der Deutsche Hörfilmpreis 2023 vergeben
worden. Der Publikumspreis ging dabei an die vom BR produzierte
Audiodeskriptions-Fassung der Serie
“Racko - Ein Hund für alle
Fälle”. Die Serie erzählt in zwei Staffeln von Flori, der von
seinem Großvater einen Bauernhof erbt. Zum Hof und damit zum Erbe
gehört auch Racko, der Hund des Großvaters. Racko und Flori werden
bald gute Freunde und erleben gemeinsam spannende Abenteuer. Durch
die Audiodeskription ist es auch blinden und sehbehinderten Menschen
möglich, in die spannenden Abenteuer von “Racko” einzutauchen. Der
Bayerische Rundfunk war 1997 der erste ARD-Sender, der ein
regelmäßiges Angebot von Sendungen mit Audiodeskription etablierte.
Seit 2013 stellt der BR für alle seine Neuproduktionen im
Hauptabendprogramm des Ersten sowie für die Natur- und Tierdokus am
Sonntag eine Hörfilmfassung her. Im BR Fernsehen werden Serien wie “Dahoam
is Dahoam”, “Hubert ohne Staller”, “Hindafing”, “Servus Baby” sowie
Fernsehfilme mit Audiodeskription versehen. “Racko - ein Hund für
alle Fälle” wurde vom Filmbüro Münchner Freiheit (Produzent: Ernst
Geyer) unter Federführung des Bayerischen Rundfunks (Redaktion:
Andreas M. Reinhard / Birgitta Kaßeckert) im Auftrag der ARD für Das
Erste produzier
t. Bild: Der Verdacht / Lino de Greiff als Flori,
mit Filmhund Chewakka als Racko. Alle Folgen sind - auch in der
Hörfassung - in der
ARD
Mediathek zu finden.
www.br.de
Foto: © BR/megaherz/Hans-Florian Hopfner
Eines der erfolgreichsten Kinderwissensformate im deutschen
Fernsehen bekommt Verstärkung: Ab Oktober ist Marina Blanke
Teil des Checker-Teams. Als “Checkerin Marina” geht sie allen Themen
auf den Grund, die Kinder interessieren. Kennenlernen kann man
Marina ab 5. Oktober an der Seite von Checker Tobi in seinem neuen
Kinofilm. Marina Blanke wurde für den Kinofilm “Checker Tobi und die
Reise zu den fliegenden Flüssen” gecastet. Darin ist sie als Tobis
Jugendfreundin zu sehen. Daraufhin hat sie sich auch beim Casting
für eine neue Checkerin beworben und sich gegen mehr als 300
Konkurrentinnen durchgesetzt. Ab dem 14. Oktober legt Checkerin
Marina neben ihren Reporter-Kollegen Tobi, Julian und Can linear und
online los. Marina Blanke studierte Schauspiel an der
Theaterakademie August Everding in München und war unter anderem am
Residenztheater München und am Theater Münster engagiert, außerdem
ist sie als Sprecherin tätig. Das Checker-Format ist eine Produktion
der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks
(Redaktion: Birgitta Kaßeckert).
Ausstrahlung jeweils samstags um 19.25 Uhr und sonntags um 9.00 Uhr
bei KiKA sowie samstags um 7.55 Uhr im Ersten, außerdem in der ARD
Mediathek, auf www.kika.de
und im KiKA-Player.
www.ardmediathek.de